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Die Idee mit dem mobilen Kaffee-Wagen ist schon genial. Aber die Stadt hat leider auch recht, wenn Sie wegen dem Stromgenerator damit ein Problem hat. Alleine wegen dem Umweltaspekt kann ich das gut verstehen. Aber warum nicht das EspressoMobil mit ein 1-2 Autobatterien zusätzlich ausstatten und mit einem DC/AC-Wandler den benötigten Strom bereitstellen. Müsste man halt mal ausprobieren, wie lange eine große Autobatterie durchhält, wenn ein Kaffee-Vollautomat oder ähnliches dranhängt und den Strom absaugt. Und über Nacht die Batterien mit günstigem Nachstrom wieder laden. Nur mal so eine Idee.
Gute Idee, aber denke mal das die Kosten auch eine Rolle spielen.
Man könnte bestimmt auch eine Lösung mit Solarzellen finden, aber wer soll das bezahlen?
Da hast Du recht, die Kosten für eine alternative Stromgewinnung dürfen natürlich nicht ausufern, denn mit Kaffee verkaufen alleine wird das mit dem ROI etwas schwierig. Aber vielleicht kann man ja die Stadt mit ins Boot holen in Form eines Zuschusses, denn wenn der Wagen da steht sorgt er nicht nur für Umsatz sondern bringt ja auch einen Mehrwert im Rosenthal. Und mit Blick auf die eventuell anfallende Gewerbesteuer, wenn das Angebot gut angenommen wird, kann man da vielleicht bei der Gemeinde etwas rausholen. Wäre für die Gemeinde auch jeden Fall günstiger, als die benötigte Steckdose ins Grüne zu bekommen :-)