Die geplante Eröffnung einer Filiale der Fastfoodkette Burger King auf der Karl-Liebknecht-Straße Ecke Paul-Gruner-Straße erhitzt aktuell die Gemüter in der Heldenstadt. Die Filiale auf der Karli soll mit 107 Plätzen auf 2 Etagen und einem, zum Flair der Straße passenden Freisitz, die größte Niederlassung der amerikanischen Burgerschmiede in Leipzig werden.
Über die 13 Dönerbuden (Leipzig leben hat mal durchgezählt) und die Filiale von Subway Sandwiches hat sich doch auch keiner aufgeregt. Warum nun diese Aufregung? Wäre die Stimmung auch so mies wenn Mc Donalds eine Burgertempel eröffnen würde? Am Ende werden die Kunden entscheiden wie Sie das finden. Entweder bleiben die erhofften 30.000 Kunden im Monat aus, oder sie kaufen dieses „Essen“. Alternativen gibt es auf der Karli doch genug, auch wenn man keinen Döner essen möchte.
Wie seht ihr das? Ist das wirklich der Untergang der Karli oder ist es völlig egal?
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