28. März 2024

Im Test: Lurpak Butter

Lurpak Butter ist medial gerade stark vertreten.

Nun wollte ich wissen wie die Butter schmeckt und was daran nun so besonders sein soll.

Lurpak Butter
Lurpak Butter

Ich habe mir also ein Stück gekauft. Was dabei zu erst auffällt – die Butter kommt als 200g Stück daher und nicht wie üblich im 250g Pack.
Der Preis ist für das Päckchen Butter mit 1,79€ auch deutlich höher als für 250g Deutsche Markenbutter.Dieser liegt im mittel bei 0,99€ für NoName Produkte und bei ca 1,69€ für Markenprodukte.

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Wenn die Butter aus dem Kühlschrank kommt ist sie wie andere Butter auch nicht sofort streichfähig, nach kurzem Warten läßt sie sich aber mühelos auch auf frisches Brot schmieren. Geschmacklich hebt sich, ich habe die ungesalzene Variante gekauft, Lurpak Butter nicht von anderen Buttersorten ab. 82% Fett stecken in ihr drin, auch nicht ungewöhnlich. In meiner Küche kommt Butter allerdings hauptsächlich beim Kochen zum Einsatz und so habe ich auch mit Lurpak etwas gebraten und war mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Gute Butter, recht hoher Preis – ein typisches Markenprodukt.

Was ich ganz pfiffig finde ist eine Skala auf der Verpackung (siehe Bild oben) mit der man leicht das Stück Butter in 20g Stücke aufteilen kann. Für einige Hobbyköche und Hobbybäcker sicher recht hilfreich.

Lurpak – Dänische Butter: http://www.lurpak.com/de

Daniel Bäzol

Daniel ist Hobby-Freestyle-Koch aus Leipzig und schreibt über Rezepte, übers Kochen sowie über Restaurants in Leipzig. Er blickt aber auch über die Grenzen von Leipzig hinaus und präsentiert allerlei Wissenswertes und Interessantes aus der Welt des Genusses.

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2 Gedanken zu “Im Test: Lurpak Butter

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